Ende - so ein kleines Wort, ganze vier Buchstaben und doch bedeutungsvoll. Positiv oder negativ, Ende kann alles sein, für mich ist es gerade beides. Positiv, weil der zweite Band von „Herbstfrühling“ fertiggestellt ist, negativ, weil ich jetzt erst mal in ein tiefes Loch fallen werde. Das ist immer so, wenn ich ein Buch beende, mich aus der Story ausklinke, die liebgewordenen Menschen sich selbst überlasse. Vielleicht schreibe ich darum gern Serien, um weiter an ihrem Leben teilhaben zu können? Möglich wäre das, denn ganz sicher wird es auch nach „Herbstgewitter“ das im März erscheinen wird, noch einen dritten Band geben. Na ja, ganz sicher nicht, falls den 2. keiner lesen will, dann natürlich nicht, aber das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Ich bin überzeugt, dass euch weiterhin interessieren wird, wie es mit Oma Inge, Tochter Sarah und natürlich Pubertiert Lara weitergeht
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