Samstag, 29. Januar 2022

To good to Go und Oma Inge

 Tach, kennt ihr To good to Go? bestimmt, oder? Günstiger kaufen, damit es nicht auf den Müll kommt  -  gute Sache, ohne Frage.

 Bei der Werbung dafür ist mir was eingefallen, früher, also, sehr viel früher, wurde gar nichts weggeschmissen. Was denn auch? Gab ja eh kaum was🙈Ich erinnere mich daran, dass für mich völlig klar war: Abendbrot besteht aus einer Scheibe Paderborner Landbrot mit Kohlwurst (kennen nur die Lipper, woanders heißt das eher Tee- oder grobe Streichmettwurst) und natürlich, unverzichtbar: Bratkartoffeln mit Zwiebeln. Daher kommt auch das Wort „Bratkartoffel- Verhältnis🤣


 Egal, wie oft ich das als Kind gegessen habe, Bratkartoffeln gehen heute immer noch. Also, wenn gekochte Kartoffeln übrig bleiben: kleinschneiden und zusammen mit Zwiebeln in Butter knusprig braun braten. Saugut👍 Oma Inge weiß das auch noch. „Herbstfrühling“ lesen und sich schon jetzt auf „Herbstgewitter“ freuen👍

Donnerstag, 27. Januar 2022

Mein Leben ist vorbei …




 Captain Kirk - Beamen bitte👍 Enkel zu haben, ist in vielerlei Hinsicht beglückend🥰 manchmal aber auch nicht so🙈Meine 14-jährige Co-Autorin von „Herbstfrühling“ und „Herbstgewitter“ (kommt Mitte Februar raus) spielt mit meinem Smartphone rum. Plötzlich haut sie sich die Hand auf die Stirn und lässt sich dramatisch auf das Sofa sinken, während sie mit versagender Stimme sagt: „Mein Leben ist vorbei, meine Oma ist auf TikTok“🤣🤣

Enterprise, nimm mich mit🙈

 

Was bin ich so froh, dass ich Enkel habe. Gestern waren die noch klein und knuddelig, heute sind sie mir bereits über den Kopf gewachsen. Keine Ahnung, wie das so schnell passieren konnte. Kennt ihr von Frank Ramon "Das war doch erst neulich?" Nein, dann hörts euch mal an, ein sehr wahrer Song, die Zeit rast nur so dahin. Nun gut, hat auch was Gutes, denn dem Dreizehnjährigen ist mühelos gelungen, was ich nicht hingekriegt habe. Er hat ein Video zu einem meiner Bücher auf TikTok hochgeladen :) und mir gezeigt, wie das funktioniert. Seine eigenen Videos haben dort an die 100 000 Aufrufe  - unfassbare Zahlen. Auf Fb bin ich ja schon froh, wenn etwas 100 mal angeklickt wird. 

Fb ist out, ein totes Pony, habe ich jetzt schon oft gehört, keine Reichweite, nur Rentner und willkürliche Sperrungen und Löschen von Accounts. Es gilt neue Welten zu erschließen - Enterprise ... bitte an Bord kommen zu dürfen 

Dienstag, 25. Januar 2022

 

Vor wenigen Tagen starb eine Bekannte von mir. Plötzlich und unerwartet, einfach so ist sie nicht mehr da. Ich kannte sie nicht sehr gut, nur zweimal habe ich sie persönlich getroffen, ab und an Kontakt über Facebook oder den Messenger. Was ich weiß ist, sie war ein großer Fan meiner Bücher, las sie immer wieder hatte immer Spaß damit. Unter fast jedem meiner Posts dazu hat sie kommentiert und dies zum Ausdruck gebracht. Irgendwie war das so selbstverständlich, dass ich ihr nur selten einmal dafür gedankt habe. Erst jetzt, wo sie nicht mehr da ist und ich es nicht mehr kann, wird  mir das bewusst und es tut mir leid. 

Also, wenn ihr jemandem etwas zu sagen habt, ihm danken wollt; schiebt es nicht auf, macht es gleich, es kann so plötzlich zu spät sein😢

 

Sonntag, 23. Januar 2022

Der Mensch lebt nicht von Brot allein …


 …Maya natürlich auch nicht, obwohl das Innere eines Brötchens, dick mit Butter bestrichen, zu den Highlights ihres Lebens gehört. Ja, ich weiß, ist nicht gesund, aber - mein Gott - kriegt sie ja nicht täglich und nicht ausschließlich, aber eben manchmal! 

Nun sollte man meinen, Bücher würden zu den Highlights für eine Autorin gehören, ist aber bei mir nicht so. Klar lese ich gern, nur ist das daher fast Alltag und kein Highlight mehr. Zu meinen absoluten Highlights gehört ein schönes Essen mit einem passenden Wein. Zu Zweit oder mit Freunden. Leider ist das in den letzten zwei Jahren viel zu kurz gekommen, weil diese Pandemie uns alle im Würgegriff hält.

Wie kommt ihr damit klar? Was sind eure Highlights im Leben? Lasst doch mal hören ...

 

Freitag, 21. Januar 2022


 Tädääää! Da ist es, das „Herbstgewitter“ und wartet jetzt auf  2 oder 3 ganz Ungeduldige, die es testlesen möchten. Also, schauen, ob noch Logik oder sonstige Fehler drin sind. Ihr glaubt ja nicht, wie oft ich in den letzten Monaten die Idee,  die ich mal so genial fand, verflucht habe, meine Protas Sarah, Lara und Lars zu nennen🤣 Chaos förmlich vorprogrammiert🧐 Also, wer ist schnell und ist dabei? Dem schicke ich postwendend das Manuskript, noch bevor es überhaupt veröffentlich wurde!

Donnerstag, 20. Januar 2022


 Mittlerweile sind es schon 201 Bewertungen mit einem Durchschnitt von 4,5 Sternen🥰 201 LeserInnen können sich nicht irren: Meine Bücher sind ausgesprochen unterhaltsam. Alle! Wer jetzt mal reinschnuppern möchte, kann das noch 12 Tage lang auf Lovelybooks tun. In der Leserunde zu „Luise und ihr Traum von morgen“. Anmelden, bewerben und gewinnen - alles völlig kostenlos und ohne Verpflichtungen! Deal??

Mittwoch, 19. Januar 2022

Ende😥


 Ende - so ein kleines Wort, ganze vier Buchstaben und doch bedeutungsvoll. Positiv oder negativ, Ende kann alles sein, für mich ist es gerade beides. Positiv, weil der zweite Band von „Herbstfrühling“ fertiggestellt ist, negativ, weil ich jetzt erst mal in ein tiefes Loch fallen werde. Das ist immer so, wenn ich ein Buch beende, mich aus der Story ausklinke, die liebgewordenen Menschen sich selbst überlasse. Vielleicht schreibe ich darum gern Serien, um weiter an ihrem Leben teilhaben zu können? Möglich wäre das, denn ganz sicher wird es auch nach „Herbstgewitter“ das im März erscheinen wird, noch einen dritten Band geben. Na ja, ganz sicher nicht, falls den 2. keiner lesen will, dann natürlich nicht, aber das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Ich bin überzeugt, dass euch weiterhin interessieren wird, wie es mit Oma Inge, Tochter Sarah und natürlich Pubertiert Lara weitergeht


    


Dienstag, 18. Januar 2022

Nicht repräsentative Umfrage🤣


 Ich kann sehen, dass eine Menge Leute meinen Blog lesen, ich kann auch sehen, dass nur gaaaaaanz selten bis gar nicht mal jemand kommentiert. Nun würde mich natürlich interessieren; warum das so ist. Ich stelle daher ein paar Fragen; und würde mich freuen, mal ein paar Antworten zu bekommen.🥰

1. Keine Zeit

2. Keine Lust

3. Was soll ich dazu sagen?

4. Ist mir zu viel Aufwand

5. Was anderes 

6. Ich lese gern hier mit, mehr will ich aber nicht

7. Ich lese hier nur mit, um mich über deinen Blödsinn aufregen zu können.


Sonntag, 16. Januar 2022


 Haben Krimiautoren/innen eine krankhafte Fantasie, leben sie in ihren Büchern geheime Wünsche aus? Woher kommt diese Lust auf Mord und Totschlag? Darauf gibt es sicherlich viele verschiedene Antworten, ich kann nur meine Motive beantworten. Also, ich liebe es, mich in die Psyche eines Täters einzufühlen. Mir vorzustellen, was er erlebt haben könnte, um zu dem zu werden, was er ist, zu tun, was er eben tut. Daher sind es in meinen Krimis fast immer sehr verwirrte und schwer neurotische Menschen, oftmals zuerst Opfer, dann Täter. Es macht mir Spaß, der Entwicklung einer Persönlichkeit nachzuspüren und ich glaube, das spürt man beim Lesen aller meiner Krimis deutlich. Der menschliche Faktor hinter einem Verbrechen fasziniert mich, nicht das Verbrechen selbst. 


Samstag, 15. Januar 2022


 Wochenlang habe ich gegrübelt, mit vielen Menschen darüber gesprochen, dem Designer den Inhalt des Buches beschrieben, Werbefachleute befragt … und was ist?


„Das Cover erinnert mich an die gut betuchte Gesellschaft Anfang des 20. Jahrhunderts. Sieht nach einem Herrenhaus aus. Mit großer Parkanlage. Nie würde ich dahinter so eine spannende Geschichte vermuten.“

Hilft alles nix, ihr müsst es einfach selbst lesen, weil Luise kann man einfach nicht beschreiben, es wird ihr alles nicht gerecht

Freitag, 14. Januar 2022


 Ist so und ich glaube, gerade wir Autoren und Autorinnen kennen das sehr gut. Sobald ein Buch von uns erscheint und die ersten Rezensionen kommen🤣Vielleicht wiegen wir uns ein Weilchen in Sicherheit, alle geben 5 oder zumindest vier Sterne, sind sehr angetan von unserem Werk. Doch seid sicher, irgendwann kommt er, der eine, der fragt, ob ihr zu blöd zum Schwimmen seid🤣 Die gefürchtete 1-Sterne Rezension ist da. Meist nicht sehr sachlich und weit entfernt von konstruktiv, dafür aber emotional und vernichtend. „Scheissbuch“, „rausgeschmissenes Geld“, „Schwachsinn“ hagelt es auf den verblüfften Leser herab. Muss man mit leben und einfach weiterschwimmen oder laufen, je nachdem 🤣

Dienstag, 11. Januar 2022

Sternenkinder


 Sternenkinder nennt man sie heute, diese Babys, zu früh geboren oder sehr früh gestorben. Vor wenigen Jahrzehnten sprach man darüber nicht, die Frauen litten still und heimlich, es war „keine große Sache.“ Mein Sternenkind hieß Sandra und kam auch an einem 12. Januar mit nur 850 Gramm zur Welt. Eine schlecht gelaunte Hebamme forderte mich auf, stärker zu pressen „das Kind sei ehe schon tot“ - war es nicht, was alle unvorbereitet traf. Vielleicht vergaß man darum auch, mich über seinen Tod zu informieren. Erst auf meine Nachfrage, wie es meinem Kind gehe, kam die Antwort: Ach, du lieber Himmel, das ist doch längst tot. So war das mal, ist noch gar nicht so lange her, einen Fliegenschiss in der Evolution. Heute schreibe ich eine Triggerwarnung in ein Buch, in dem ein solches Sternenkind thematisiert wird, damit Betroffene darauf vorbereitet sind. Und es gibt viele Betroffene, viel mehr als man denkt. Wusstet ihr das?


Montag, 10. Januar 2022

Don‘t Look up


 https://youtu.be/b8ioeP0hHiQ

Habt ihr den Film gesehen? Wie war euer Gefühl dabei? Ich fand ihn erschreckend real. Ja, wir sind genauso dumm, wie in dieser Satire behauptet wird. Präsidenten, Fernsehmoderatoren, Menschen mit Vorbildfunktion machen sich für Quote und Geld zum Affen. Selbst im Angesicht einer finalen Katastrophe denken sie nur an sich und ihren Spaß. So was will ich nicht schreiben, ich finde, man braucht gerade in solchen Zeiten ein bisschen „heile Welt“, ein bisschen Optimismus und vor allen Dingen braucht man etwas zum Lachen. Darum steht in meinen Büchern der Humor immer an 1. Stelle. Überzeugt euch doch mal




Sonntag, 9. Januar 2022

Tierische Helden


 Tierische Helden kommen an, auch wenn sie sich unmöglich verhalten oder einfach nur pennen.
Zum Glück habe ich ja lebendige Vorbilder bei mir
wohnen, die mir immer neuen Schreibstoff liefern. In „Luise und ihr Traum vom Gestern“ war es zum Beispiel Kater Ramses, heiß geliebt und unendlich vermisst. Er wird natürlich auch in der allerneuesten Rezension von gestern erwähnt und wird so niemals ganz vergessen werden🥰

mabuerelevor 10 Stunden

„...Genauso gut könnte ich versuchen, einen Vulkan mit bloßen Händen zu stoppen. Ramses ist nicht zu bremsen, wenn er Hunger hat...“


Mit diesem Zitat wird der erste Protagonist vorgestellt. Kater Ramses sorgt gerne mal für Stress bei der 25jährigen Sabrina. Als alleinerziehende Mutter von zwei nicht besonders gut erzogenen Kindern hat sie so schon alle Hände voll zu tun. Warten auf Futter aber ist Ramses` Ding gar nicht. Nur in einem Fall nimmt er rasant Reißaus. Doch dazu komme ich später.

Die Autorin hat einen spannenden Roman geschrieben …







Samstag, 8. Januar 2022

Ohne Hund und ohne Katze?


 Als ich gestern meine „gesammelten Werke“ aufgezählt habe, ist mir aufgefallen, dass in allen, also in jedem einzelnen Buch, entweder ein Hund oder eine Katze vorkommen. In den Menke - Bänden ist Dackel Alli der Liebling meiner Leser und Leserinnen und in „Luise“ ist es Kater Ramses, der vor allen Dingen die Katzenfans begeistert. Nur in „Herbstfrühling“ kommt nicht der klitzekleinste Vierbeiner vor😱 Wie habe ich das nur geschafft? Sollte ich das in „Herbstgewitter“ ändern?

Wie ist das mit euch? Mögt ihr es, wenn es auch vierbeinige Protagonisten gibt oder stören die euch eher? Lasst es mich gerne wissen und bleibt mir gewogen ♥️


Das Motto mochte ich immer schon und es war in diesem Jahr in meinem Silvester - Glückskeks. Dass das Leben nicht immer leicht ist, weiß wohl jeder und dass man immer einmal mehr wieder aufstehen muss, als man hinfällt, ist auch eine Binsenweisheit ... und ich bin oft gefallen. Habe viele fiese Krankheiten überstanden, mich immer wieder aufgerappelt, unbeirrt an meinem Leben festgehalten. Die notwendige Kraft dazu geben mir meine Familie, die Zwei und auch die Vierbeiner und natürlich meine Bücher. Ohne die hätte ich es manchmal vielleicht nicht mehr geschafft, wer weiß? 

Ich bin sicher, ich werde bis zum letzten Atemzug schreiben, egal, ob meine Bücher erfolgreich sind, Bestseller oder Flops. Ich weiß, dass ich mit ihnen Menschen unterhalte und sie für eine kleine Weile glücklich mache, das reicht mir. 

Bis zum heutigen Tag sind erschienen:

Wenn Wirbel aus dem Lot geraten  - ein für Laien geschriebenes Fachbuch über die Wirbelsäule

Ein Streuner mit Sommersprossen  - eine Homage an meinen halben Herdenschutzhund "Ben", der                                                                   leider am 1. August 2020 im gesegneten Alter von 14 Jahren starb.

Granny, ein Mord und ich                  Gerade neu aufgelegt unter dem Titel: "Luise und ihr Traum vom                                                               Gestern"

Granny und die Tote im Wald             Ebenfalls gerade neu erschienen unter "Luise und ihr Traum von                                                                morgen"

Vier Morde und ein Weihnachtsbraten - Kommt demnächst in neuer Auflage

Biertrinker sind verdächtig

Skatspieler sind erbarmungslos

Im Wingert lauert der Tod

Maimorde

Wenn nichts ist, wie es scheint

Herbstfrühling


Im Augenblick arbeite ich mit Feuereifer an der Überarbeitung zu "Vier Morde und ein Weihnachtsbraten" und natürlich an der Fortsetzung zu "Herbstfrühling". Ich hoffe, beide Bücher in den nächsten sechs bis acht Wochen fertigstellen zu können. 


Ich werde hier gern ab und an etwas zu meinen Büchern erzählen, Fragen beantworten oder einfach aus dem Nähkästchen plaudern. Wer mag, kann mir gern folgen - kostet nichts und tut nicht weh.


                                                         

                                                         



Donnerstag, 6. Januar 2022



"Biertrinker sind verdächtig" ... damit fing die Menke - Reihe an, die mit der Zeit eine Menge Fans gefunden hat. Vielleicht, weil Menke so menschlich ist? Weit entfernt von Superheld, weder cool noch perfekt? Weil Oberkommissarin Tabea Kühn kein Dummchen ist, das starke, männliche Arme retten müssen, sondern eine taffe Frau, die sich die Butter von keinem ihrer männlichen Kollegen vom Brot nehmen lässt, oder weil Dackel Alligator, genannt Alli, alle Herzen im Sturm erobert?

Wie auch immer, die Menke - Reihe ist beliebt, besonders natürlich bei Pfälzern, die sich in dieser wunderschönen Gegend auskennen, den guten Wein zu schätzen wissen und Allis Vorliebe für Saumagen nachvollziehen können. Wird aber auch im hohen Norden geschätzt.

By the way: Eine Krimödie ist natürlich ein Mix aus Krimi und Komödie, genauer gesagt, ein Krimi, in dem auch gelacht werden darf. 















Band 2 - "Skatspieler sind erbarmungslos" ist der Beweis dafür, dass auch Frauen supergute Thriller schreiben können. Sogar dann, wenn ein Dackel mit von der Partie ist. Diesen Band sollten Sie allerdings nicht vor dem Einschlafen lesen, auf alle Fälle die Triggerwarnung lesen und Tante Hilde nur dann zu lesen geben, wenn Sie Alleinerbe sind.
















Band Nr. 3 -" Im Wingert lauert der Tod" Für alle Nichtpfälzer: Ein Wingert ist ein Weinberg, der nicht unbedingt ein Berg sein muss, sondern auch flach sein kann. Also das, wo die Trauben wachsen, die nach der Lese im Herbst zu Wein gekeltert werden. Menke ist ja Sohn einer Winzerfamilie und ausgerechnet in seinem Wingert liegt ein junger Syrer, tot und übel zugerichtet. Sofort ist klar: "Das war ein Wolf, die sind ja jetzt überall", aber natürlich ist nichts so, wie es aussieht, dafür ist der braune Sumpf tiefer als er aussieht.















Der 4. Band   - Maimorde - sollte eigentlich "Maikäfer flieg" heißen, leider war der Titel schon vergeben. In diesem Band beweist sich der alte Spruch: Geld macht nicht glücklich - aber es weint sich komfortabler im Mercedes als auf dem Fahrrad. Melanie Kreuzer hat Geld, viel Geld, aber glücklich ist sie nicht. Und die beste Freundin, die sie hat, wünscht man nicht einmal seinem ärgsten Feind. Warum allerdings ausgerechnet ihr Gynäkologe ums Leben kommt, diese Frage bereitet Menke eine Menge Kopfzerbrechen und die schöne Freundin will ihm auch noch an die Wäsche.
















Der 5. und vorläufig letzte Band - Wenn nichts ist, wie es scheint. Zweibrücken, Europas Rosenstadt, nah an Frankreich gelegen, ist diesmal Schauplatz von Menkes Bemühungen. Nachdem ihm seine Freundin das vorläufige Aus ihrer ohnehin nicht stressfreien Beziehung mitgeteilt hat, stürzt er sich kopfüber in die Arbeit, wird dabei beinahe kastriert und hat auch sonst nicht viel zu lachen. Der Leser schon!

Mittwoch, 5. Januar 2022


 Luise und ihr Traum von morgen 

Ein Jahr ist vergangen, Luise trauert tief um ihren geliebten Otto. Sie hat schwere Zeiten hinter sich, denn ihre Anschuldigungen gegen das Fürstenhaus blieben nicht ohne Folgen. Als sie nun auch noch bemerkt, dass ausgerechnet das junge Kindermädchen von Kohlehändler Blancke spurlos verschwunden ist, erwachen ihre Lebensgeister wieder. Erneut macht sie sich auf den Weg in die Zukunft, um ihre Ururenkelin Sabrina um Hilfe bei der Suche zu bitten. Die ist von der Aussicht, "eigenhändig den Teutoburger Wald umgraben zu müssen", nicht gerade begeistert. Wäre da nicht Luises neuer Verehrer, der ihre Neugier weckt ...





Was du gesehen hast …

  Was du gesehen hast ist kein Krimi und auch kein Thriller und schon gar kein Herz/Schmerz - Kitschroman. Es ist die wahre Geschichte eines...