Montag, 17. Oktober 2022

Der arme Poet


 1839 vom deutschen Maler Carl Spitzweg gemalt und eines der bedeutendsten Werke seiner Zeit.

Zugegeben, ganz so schlimm ist es um uns Autoren*innen wohl eher nicht bestellt, aber für unseren Stundenlohn würde sich wohl noch in keinem anderen Beruf jemand aus seinem Sessel erheben. Der ist nämlich unterirdisch, gar nicht errechenbar, eher ein Monatslohn und auch da noch weit vom Mindestlohn entfernt. Dazu kommt, dass wir einen einsamen Beruf ausüben, allein, im mehr oder weniger stillen Kämmerlein. Nicht einmal Applaus erhalten wir für unsere Kunst😥 Doch, wir sind Künstler oder unterhalten wir euch etwa nicht? Wir entführen euch in fremde Länder, fremde Kulturen, lassen euch mit unseren Protagonisten lachen und weinen, zittern und bangen. Wir schenken euch eine Auszeit, aus eurem Alltag. Um das auch weiterhin tun zu können, könnten wir eure Hilfe gebrauchen:

Sprecht über unsere Bücher, kauft unsere Bücher - möglichst sofort nach Erscheinen, denn nur so erhalten wir Sichtbarkeit, schreibt ein paar Zeilen, auf Amazon, Thalia, Weltbild etc. Rezensionen sind nicht alles, aber sie helfen uns ebenfalls sichtbar zu werden. Das wäre euer Applaus für uns❤️




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